Alles, was ich geben kann

von Rebecca Yarros
dtv Verlag
529 Seiten
Rezensionsexemplar

Ein letzter Brief. Ein letzter Wunsch. Können zwei gebrochene Herzen einander heilen?

Beckett, wenn du das hier liest ... Du weißt ja, wie das mit den letzten Briefen läuft. Du hast es geschafft. Ich nicht. Hör auf, dich schuldig zu fühlen, denn ich kenne dich - hätte es irgendeine Möglichkeit gegeben, mich zu retten, hättest du es getan. Du musst etwas für mich tun: Verlasse die Armee und geh nah Telluride. Meine Schwester Ella hat uns alle verloren. Unsere Großmutter, unsere Eltern und jetzt mich. Das ist einfach zu viel. Niemand sollte so viel ertragen müssen. Wenn ich tot bin, kann ich nicht mehr für sie da sein. Aber du kannst es. Deswegen flehe ich dich als meinen besten Freund an, dich um meine Schwester zu kümmern, um meine Familie. Lass sie das nicht allein durchstehen. Ryan

WOW, was für ein Buch. Ich finde ehrlich gesagt gar keine Worte um dieses Buch zu beschreiben, einfach nur WOW! Ich wurde sofort von Ella und Beckett mitgerissen und habe so sehr mit ihnen gelitten und gelacht. Die Beiden, genauso wie Colt und Maisie haben mich einfach in ihren Bann gezogen. 

Ich muss aber auch gestehen, dass mich das Buch, nach diesem Klappentext, total erschlagen hat. Ehrlichweise, habe ich nicht mit dieser Richtung gerechnet und es war einfach grauenhaft und wunderbar zugleich. Wirklich auf die Story will ich gar nicht eingehen, die muss man selbst gelesen habe! Ich möchte auch niemand mit irgendetwas spoilern! Lest es! Liebt es! Hasst es!

Die Geschichte hat mich wirklich sehr tief berührt und direkt Wurzeln in meinem Herzen geschlagen. So schnell werde ich dieses Buch definitiv nicht vergessen!

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