Titel: Elfenfedhe - Drei ist einer zu viel
Autorin: Mariella Heyd
Verlag: Zeilengold
Coverdesign: Sarah Buhr
Seiten: 276
Ebook € 3,99 / Taschenbuch € 12,99
Diese Ansicht vertritt zumindest Zerdon und treibt Feodora damit in den Wahnsinn. Während sie sich nach alle den Abenteuern nur ein normales Leben wünscht, wittert er an jeder Ecke Gefahr. Zunächst wiegelt Feodora seine Bedenken ab, doch als Zerdon plötzlich verschwindet, überschlagen sich die Ereignisse. Eine dunkle Macht streckt ihre Finger nach Feodora aus, um mit ihrer Hilfe die Anderswelt zu vernichten.
Ich muss gestehen das mich der zweite Band so gar nicht überzeugen konnte. Band 1 hat mir gut gefallen, aber irgendwie ging das Gefühl bei der Fortsetzung verloren. Die Geschichte war etwas langatmig und die Figuren waren, ich weiß nicht, ich konnte sie nicht fühlen :(
Die übertriebenen Eigenschaften der beiden Hauptprotagonisten waren auch etwas nervig. Zerdon ist eben ein Wächter und möchte Feo beschützen, aber er sieht überall Gefahren - ja vielleicht sind sie begründet - aber dennoch ist das während des Lesens komisch. Und Feo ist viel zu gutgläubig und hinterfragt viel zu wenig. Ich musste immer mal wieder den Kopf schütteln. Dennoch war die Story ganz süß.
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