Pia Hepke - Das Geheimnis des Nebels

 



Ausgabe: Taschenbuch
Verlag: Burg, Rehau
Seiten: 340

ISBN: 978-3937344997
€ 12,50








Klappentext:
Eine kleine, eher verträumte Stadt, inmitten von Wald und Wiesen gelegen, wird in letzter Zeit häufiger von einem Naturphänomen heimgesucht. Immer wieder wird der Ort in einen undurchdringlichen Nebel gehüllt. Diana spürt, dass etwas Magisches in der Luft liegt. Zuerst der Nebel, dann diese rätselhafte Schattengestalt im Wald. Sollte das wirklich ein Drache gewesen sein? Aber wieso verließ dann ein Mensch die Lichtung? Dazu noch der mysteriöse Neue an der Schule, Adrian. Seine unglaublich grünen Augen scheinen auf Diana eine fast schon magische Anziehungskraft auszuüben. Aber was hatte er mitten in der Nacht im Wald zu suchen? Ob er etwas mit dem Brand auf der Klassenfahrt zu tun hat? Sollte ihr das Bild von der Lichtung im Nebel, welches sie aus einer Laune heraus malt, dabei helfen das Rätsel zu lösen?

Inhalt:Als sich Diana am Abend auf dem Heimweg macht - natürlicH benutzt sie dafür die Abkürzung durch den Wald - sieht sie etwas, dass sie nicht richtig begreifen kann. Inmitten des dichten Nebels, der sich immer öfter über die Stadt legt, sieht sie einen Schatten. Sie ist fest davon überzeugt einen Drachen gesehen zu haben - doch eigentlich ist das gar nicht möglich. Immerhin sind das doch nur Fabelwesen.

Doch der Gedanke und das Geheimnis rund um den Nebel lassen sie nicht mehr los. Sie wusste das sie einen Drachen gesehen hatte, der danach zu einer Menschlichen Silouhette wurde, doch wer würde ihr das schon glauben.

Noch Merkwürdiger wird alles, als sie Adrian begegnet. Er ist neu an der Schule, hat intensive Grüne Augen und versucht ihr, bei jeder Gelegenheit aus dem Weg zu gehen. Was steckt hinter seinem Verhalten? Und wird er es noch schaffen Diana auf der Klassenfahrt auszuweichen?


Meine Meinung:

Ich muss leider gestehen, das mich das Buch nicht besonders angesprochen hat. Leider gibt es sehr wenige Jugendromane die mich auch tatsächlich ansprechen... Ich habe bei den meisten Jungendromanen schwierigkeiten mit den Hauptprotagonisten - Teenager halt...

Die Story an sich ist wirklich süß geschrieben und der Handlungsstrang folgt dem Roten Faden von der Ersten bis zur Letzten Seite. Jedoch fehlt es der Geschichte ein wenig an "Pepp". Weiterempfehlen kann ich die Geschichte an Jungendromanleser und Drachenbegeisterten, denn schlecht geschrieben ist sie auf keinen Fall!



Wer mehr über die Junge Autorin erfahren möchte, findet hier ein Interview - sie ist wirklich eine ganz nette! *KLICK*

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