Einst landete Eriol der Seefahrer im fernen Westen auf Tol Eressa, der Einsamen Insel, wo die Elben wohnen. Gastfreundschaft wird ihm gern gewährt, und am abendlichen Feuer lauscht er biegierig den Geschichten ...
Tolkiens früheste Mittelerde-Geschichten führen in unermesslich weite und geheimnisvolle Länder, die von Elben und Menschen bewohnt werden, und über die Götter herrschen, deren Wut ganze Kontinente im Meer versinken lässt.
Auch im zweiten Band der verschollenen Geschichten wird man von dem Tiefgang dieser Schöpfung überwältigt. Hier haben wir Themen wie "Der Fall von Gondolin" und "Die Geschichte von Earendel".
Ich glaube ich kann kann nicht mehr schwärmen als ich es nicht ohnehin schon tue. Einfach ein riesen Fanherz für Mittlerde und alles drum herum! Und auch wenn die Geschichte(n) nicht ganz einfach zu lesen sind, empfehle ich es ganz klar. Tolkien hat sich einfach so viel Mühe mit allem gegeben und war dabei so wahnsinnig kreativ!
Die Schwierigkeit in diesen Geschichten (generell Tokiens Werke) besteht darin, den Überblick zu behalten. Die Namen der einzelnen Protagonisten klingt manchmal so gleich und doch ganz verschieden. Ich hatte nicht einmal den Fall das ich eventuell mal kurz zurückblättern muss, um noch zu wissen, wer denn nun wer ist.
Ich freue mich auf viele weitere Geschichten!
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