Daughter of the Pirate King

 


von Tricia Levenseller
blanvalet Verlag
314 Seiten
Rezensionsexemplar

Captain Alosa hat nur ein Ziel vor Augen: Im Auftrag des Piratenkönigs Kalligan soll sie das Fragment einer Schatzkarte beschaffen, welches sich auf einem Schiff voller feindlicher Piraten befindet. Ein Kinderspiel für sie, denn niemand kann es mit ihr aufnehmen. Das brutale Training ihres Vaters Kalligan hat sie zu seiner Geheimwaffe gemacht: Sie kann ihren Gegnern nicht nur ihre Kampfkraft, sondern auch die Sirenenmagie ihrer Mutter entgegensetzen. Siegessicher beginnt Alosa ihre Mission auf dem feindlichen Schiff, doch hat sie dabei nicht mit dem ebenso unverschämten wie attraktiven Ersten Maat Riden gerechnet, der ihr ständig in die Quere kommt - und gegen all ihre Kräfte immun zu sein scheint ...

Ich hatte wirklich viel Spaß auf See mit Alosa, aber wirklich fesseln konnte mich das Buch nicht. Vor allem, da der Klappentext, meiner Meinung nach, falsch ist! Ich bin mit etwas anderen in die Story reingegangen, als ich dann bekommen habe. Heißt nicht, dass die Geschichte schlecht ist, keinesfalls, aber sie war eben anders. Den zweiten Band werde ich mir bei Zeiten sicherlich mal holen, aber ich habe jetzt nicht den Drang, sofort weiterlesen zu müssen. Definitiv lesenswert für Zwischendurch.

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