Seven Deadly Thorns

 

von Amber Hamilton
Heyne Verlag
Rezensionsexemplar

Die Grundidee der Geschichte ist wirklich toll, aber mit der Umsetzung bin ich nicht direkt glücklich ... Es ist eine Mischung aus Schneewittchen und Harry Potter, wirklich sehr nett, aber Viola ist so gar nicht mein Typ. Sie ist total naiv und ich hätte sie wirklich gerne gegen eine Wand geknallt. Dabei hatte es so gut gestartet, aber je weiter die Geschichte voranschreitet, desto unsympathischer wird sie. Keine Ahnung mich hat es absolut nicht gecatcht. 

Wie gesagt, ich bin der Meinung die Story hat wirklich Potential. Prinz Roze ist ein Schnuckelchen und das Drumherum ist auch interessant, aber da fehlt einfach was. Sehr schade eigentlich.

Aber denkt immer daran: Dies ist meine persönliche Meinung.


Viola Sinclair muss ihre verbotene Schattenmagie um jeden Preis verbergen. Doch als sie wieder einmal mit ihrem Mitschüler Prinz Roze Roquelart - unausstehlich, arrogant und gut aussehend - aneinandergerät und sich nicht länger beherrschen kann, fliegt ihr Geheimnis auf. Die Königin setzt daraufhin ihren besten Assassinen auf Viola an: den Jäger, ihren Sohn Roze. Damit er seinen Auftrag ausführt, zeichnet sie ihn mit einer magischen Tätowierung: eine Ranke mit sieben Dornen. Sieben Tage bleiben Roze um Viola zu töten, sonst wird er selbst sterben. Roze schlägt Viola einen Pakt vor: Wenn sie den Mord an seinem Vater, dem König, aufklären kann, lässt er sie am Leben. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit - bei dem Viola nicht nur ihr Leben verlieren könnte, sondern auch ihr Herz ...

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