High on Misery

 

von Ivy Bennet
Rosenrot Verlag
462 Seiten
Rezensionsexemplar

Ella hat alles - außer Freiheit und einem selbstbestimmten Leben. Gabe hat nichts mehr - außer den Narben seiner schmerzhaften Vergangenheit. Als die beiden in der Unibibliothek aufeinanderprallen, fliegen nicht nur die Fetzen, sondern auch die Funken. Während Ella den rebellischen Gabe vorschnell in Schubladen steckt, kämpft er verzweifelt darum, das Wenige, das ihm bleibt zu bewahren. Ihre Welten könnten unterschiedlicher kaum sein, doch die Anziehung zwischen ihnen wird immer stärker. Bis eines Tages Gabes dunkelstes Geheimnis ans Licht kommt und ihr Liebe zu zerstören droht.

Eine sehr nette Story, etwas seicht, aber dadurch perfekt für Zwischendurch. Die Geschichte hat einen roten Faden, aber hier und da gabs ein paar Punkte die mich doch ein wenig gestört haben. In dem Buch geht es um Vorurteile - so weit, so gut. Doch muss man gefühlt auf jeder Seite darüber schreiben, in eine Schublade gesteckt zu werden? Das was dann doch etwas sehr viel, es hat dann doch etwas genervt.

Ella war mir zu Beginn ein wenig unsympathisch, doch Seite für Seite hat sie sich meine Sympathie erkämpft. Gabe hatte mich von Beginn an und ich habe jede Sekunde mit ihm genossen. Die beiden beim wachsen zu beobachten war wirklich toll und ich hatte wirklich schöne Lesemomente mit den beiden.

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